Ich habe jede iPhone-Generation gekauft. Folgendes habe ich gelernt.

Das ursprüngliche iPhone wurde am 29. Juni 2007 auf den Markt gebracht, nachdem Steve Jobs es erstmals am 9. Januar während einer MacWorld-Keynote vorgestellt hatte. Dieses kleine 3-in-1-Gerät (Breitbild-iPod mit Touch-Steuerung, ein revolutionäres Mobiltelefon und ein bahnbrechender Internet-Kommunikator, wie Jobs es ausdrückte) hat buchstäblich die Welt verändert, da fast jeder andere Mobiltelefonhersteller auf ähnliche Designs umgestiegen ist die kommenden Jahre.

Aber überraschenderweise habe ich das erste iPhone nicht am Tag der Markteinführung bekommen, wie es wahrscheinlich viele von Ihnen getan haben. Tatsächlich besaß ich zu diesem Zeitpunkt nicht einmal ein einziges Apple-Produkt. Ich habe vom iPhone gehört und war definitiv fasziniert davon. Ich glaube, ich besaß damals ein Sony Ericsson K790i, das ich hauptsächlich wegen der Kamerafunktionen wollte – damals satte 3 MP (LOL).

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Ich erinnere mich, dass meine Mutter mir 2008 das erste iPhone als Geburtstagsgeschenk gekauft hat, was mich überrascht hat. Ich habe mich sofort in es verliebt, weil es mein erstes Apple-Produkt war, und ich war einfach erstaunt, wie intuitiv es damals zu bedienen war. Vollständige Webseiten auf dem Handy? Es hat die schrecklichen WAP-Seiten von damals definitiv geschlagen. Aber mein ungeschicktes Ich ließ das nackte iPhone schließlich auf harten Zement fallen und zerschmetterte den Bildschirm. Ich lernte, dass ich mit einem kaputten Bildschirm nicht wirklich umgehen konnte, also plante ich, das neue iPhone 3G mit etwas Geld zu kaufen, das ich gespart hatte.

Damit begann meine jährliche Tradition, ein neues iPhone zu kaufen, und ich habe sie in den letzten 14 Jahren beibehalten. Das ursprüngliche iPhone hat auch meine Affinität zu Apple-Produkten im Allgemeinen geweckt, und ich habe schließlich ein weißes Plastik-MacBook (ich wünschte wirklich, ich hätte das schwarze Plastik-MacBook), iPods, iPads und Apple Watches gekauft. Hier ist, was ich aus meiner jährlichen Tradition gelernt habe.

iPhone-Kamera-Upgrades haben meine Liebe zur mobilen Fotografie geweckt

Vor dem iPhone interessierte ich mich für allgemeine Fotografie und versuchte mich während meiner Studienzeit damit. Ich habe sogar Digitalkameras gekauft, als es beliebt war, überall eine dabei zu haben, um all diese spontanen Momente mit Freunden und Familie festzuhalten. Und so sehr ich es auch liebte, mit meiner Kamera zu fotografieren, ich fand es immer lästig, sie herumtragen zu müssen.

Auch wenn das iPhone zum Start eine 2MP-Kamera hatte, genoss ich den Convenience-Faktor. Der 3,5-Zoll-Bildschirm war größer als der winzig kleine 2-Zoll-Bildschirm meines K790i, und obwohl es weniger Megapixel gab, mochte ich es einfach, einen größeren Bildschirm als Sucher zu haben. Es machte viel mehr Spaß zu fotografieren, weil man mehr sehen konnte.

Aber erst mit dem iPhone 4 begann Apple, die Fotografie wirklich ernst zu nehmen. Das iPhone 4 wurde mit einer 5-Megapixel-Kamera (im Gegensatz zu den 3 MP des iPhone 3GS) mit LED-Blitz geliefert, was die Dinge veränderte und uns den Weg für zukünftige Kamera-Upgrades jedes Jahr bereitete. Das iPhone 4S bis 5C hatte 8-Megapixel-Kameras, und die erste Generation des iPhone SE/iPhone 6S begann mit den 12-Megapixel-Kameras, die wir auch heute noch haben iPhone 13 pro .

Aber im Laufe der Zeit gab es zahlreiche Kamera-Upgrades jenseits der Megapixelzahl, wie z. B. HD-Videoaufzeichnung, Porträtmodus, Nachtmodus, ProRAW, ProRes-Video, Kinomodus, Ultraweitwinkel- und Teleobjektive, optische Bildstabilisierung mit Sensorverschiebung und so viel mehr. Apple hat Jahr für Jahr leistungsstarke neue Kamerafunktionen hinzugefügt, weshalb mich das jährliche Upgrade so reizt.

Außerdem gibt es im App Store so viele großartige Apps von Drittanbietern die als hervorragender Ersatz für die native Kamera-App dienen oder leistungsfähigere Tools bieten als das, was Apple in der Fotos-App anbietet. Darüber hinaus aktualisieren viele Entwickler, wie z. B. Halide, ihre Apps, um Funktionen einzuschließen, die das nutzen, was die beste iPhones zu bieten haben.

Mit einem so riesigen Arsenal an Tools, die leicht verfügbar sind, liebe ich es einfach, mein iPhone für all meine Foto- und Videoanforderungen zu verwenden. Ich brauche keine eigenständige DSLR oder ähnliches. Ich bin kein professioneller Fotograf, der damit seinen Lebensunterhalt verdient; Ich versuche mich nur zum Spaß damit, und das iPhone ist gut genug für mich mit all den Upgrades von Apple. Und ich habe bestimmte Apps auf meinem iPhone und iPad, die ich gerne verwende, um meine Fotos zu optimieren, wenn sie sie brauchen.

Auch hier hatte ich schon immer ein Interesse an Fotografie, aber die Bequemlichkeit und Leistung des iPhones sind einfach unschlagbar.

Abgesehen von der Kamera sind andere iPhone-Upgrades normalerweise ziemlich inkrementell

Wie ich gerade erwähnt habe, sind die Upgrades und Verbesserungen der Kamera der größte Vorteil für mich, wenn ich mir jedes Jahr ein neues iPhone kaufe. Darauf freue ich mich vor allem während der Ankündigungen, denn ansonsten sind die meisten Upgrades, die Apple einführt, für die meisten Leute ziemlich klein. Es gibt natürlich einige Ausnahmen, wie zum Beispiel der Wechsel vom iPhone 3GS zum iPhone 4 mit Retina Display.

Ja, jede neue iPhone-Generation wird einen neuen, schnelleren Chip enthalten. Aber ehrlich gesagt bin ich sehr zufrieden mit dem A15-Chip meines iPhone 13 Pro, weil er immer noch blitzschnell ist für das, wofür ich mein iPhone täglich brauche, und ich bin mir sicher, dass viele andere Menschen genauso denken. Der A15 wird nicht nur unglaublich langsam werden, sobald der A16 debütiert, und das wurde kürzlich berichtet Apple wird den A16 nur in das iPhone 14 Pro stecken und nicht die Norm iPhone 14 , ich bin mir ziemlich sicher, dass der A15 noch gut durchhalten wird. Wird das Starten meiner Twitter-App oder von Instagram/Facebook eine Sekunde schneller wirklich einen signifikanten Einfluss auf mein Leben haben? Ich bin sicher, dass ein schnellerer Chip für Dinge wie das Spielen grafisch intensiver Spiele wichtiger sein kann, aber selbst dann wird es nicht das Ende der Welt sein, wenn Sie auf einem A14 oder A15 sind.

Dann ist da noch die Anzeige. So sehr ich mein ProMotion-Display auf dem iPhone 13 Pro liebe, ist es für den Durchschnittsbürger ziemlich vernachlässigbar. Selbst ich kann den Unterschied nicht wirklich erkennen, es sei denn, ich stelle mein Gerät Seite an Seite mit einem älteren Gerät, das kein ProMotion hat, und selbst dann sieht das Nicht-ProMotion-Display immer noch großartig aus. Ich denke, das einzige Mal, dass das Display nicht nur ein inkrementelles Update war, war, als Apple den Sprung zu Retina und dann zu OLED machte. Ansonsten sind Anzeigeverbesserungen für den Durchschnittsmenschen meist zu subtil.

Auch hier denke ich, dass die größten Upgrades, die Apple für jede neue Generation vornimmt, bei der Kamera liegen. Wenn Sie zwischen den iPhones ein paar Jahre warten, werden diese viel größer erscheinen, aber von Jahr zu Jahr? Nicht so viel.

Brauchen Sie unbedingt jedes Jahr ein iPhone? Das iPhone-Upgrade-Programm ist der beste Weg

Bevor Apple das iPhone-Upgrade-Programm einführte, kaufte ich mein neues Telefon und verkaufte dann das alte auf so etwas wie Craigslist (ich kümmere mich nicht gerne um den Versand), da iPhones im Vergleich zu Konkurrenzgeräten einen recht guten Wiederverkaufswert haben. Ich habe es auch gelegentlich in eines dieser Rückkaufprogramme wie Gazelle eingetauscht, weil ich mich nicht mit zwielichtigen Leuten herumschlagen wollte, und ehrlich gesagt war ich faul.

Aber als Apple die iPhone-Upgrade-Programm , es wurde die beste Lösung für diejenigen wie mich, die jedes Jahr ein Upgrade durchführen. Kaufen Sie ein iPhone mit einem zinslosen Darlehen für 24 Monate, leisten Sie 12 Zahlungen und geben Sie dann, wenn das nächste iPhone kommt, Ihr aktuelles iPhone ab (und beenden damit das Darlehen) und aktualisieren Sie auf das neue, beginnen Sie ein neues 24-Monats-Darlehen wieder. Grundsätzlich leasen Sie jedes Jahr ein iPhone für nur 12 Monatsraten.

Wenn Sie es abzahlen, können Sie das iPhone natürlich behalten und damit machen, was Sie wollen – Sie müssen es nicht nach 24 Zahlungen abgeben.

Die monatlichen Zahlungen für das iPhone-Upgrade-Programm sind jedoch etwas höher, als wenn Sie es von Ihrem Mobilfunkanbieter erhalten würden, oder sogar wenn Sie die monatlichen Zahlungen Ihrer Apple Card verwenden. Das liegt daran, dass das iPhone-Upgrade-Programm auch zwei Jahre AppleCare+ beinhaltet, das in Ihrer monatlichen Zahlung berücksichtigt wird. Es mag am Ende etwas mehr als normal sein, aber ehrlich gesagt finde ich die zusätzliche Sicherheit schön, falls etwas passiert.

Wenn Sie jedes Jahr das neueste und beste iPhone bekommen möchten, dann ist der beste Weg, dies zu tun, das iPhone-Upgrade-Programm. Es gibt wenig Grund dagegen, wenn es in Ihrem Land erhältlich ist und Sie einfach immer das glänzende neue Spielzeug haben möchten.

Das iPhone-Upgrade-Programm ist nicht perfekt. Letztes Jahr gab es beim iPhone 13 einen Fehler, der mich daran hinderte, mein Upgrade im iPhone-Upgrade-Programm mit meiner Apple Card durchzuführen, und ich wollte meine Apple Card nicht verwenden (Sie erhalten 3 % Cashback damit, sogar im Upgrade-Programm), also habe ich mein Telefon direkt gekauft. Es war ein kräftiger Brocken Veränderung (ich habe das 1 TB iPhone 13 Pro), aber es ist auch irgendwie befreiend, vorerst keine weitere monatliche Zahlung zu haben, um die man sich Sorgen machen muss.

Ich kann dieses Jahr wieder in das iPhone-Upgrade-Programm einsteigen oder auch nicht, aber für die meisten Menschen sind die monatlichen Zahlungen viel einfacher zu schlucken als über 1.000 US-Dollar auf einmal.

Das iPhone funktioniert nur für mich

Ich gebe zu, dass ich einige der neueren Android-Geräte ausprobieren wollte, wie z Samsung Galaxy ZFlip 3 , weil die Hardware einzigartig ist und ich das Gerät in Bezug auf die Software wirklich anpassen könnte. Aber dann denke ich darüber nach, was ich täglich benutze – iPhone, Apple Watch, Mac, iPad – und dann überlege ich es mir noch einmal.

Für mich funktioniert Apple-Ausrüstung einfach am besten (trotz der Arbeit für iMore). ich benutze AirDrop den ganzen Tag über, um ganz einfach Bilder von meinem iPhone auf meinen iMac zu übertragen, ganz ohne Kabel. Ich verwende auch häufig Handoff und Continuity auf allen meinen Geräten, um nahtlos dort weiterzumachen, wo ich aufgehört habe. Ich bin mir nicht sicher, ob Android-Geräte eine solche Funktion haben, die mit PCs funktioniert, aber ich kann nicht darauf verzichten.

Vielleicht brauche ich nicht unbedingt das neueste iPhone, nur um eine nahtlose Integration mit all meinen anderen Apple-Geräten zu haben (ich aktualisiere meinen Mac, mein iPad oder meine Apple Watch nicht jedes Jahr), aber ich betrachte es gerne als Zukunft. Proofing. Immerhin hat Apple mehrfach gezeigt, dass es einige neue Softwarefunktionen gerne hinter den neuesten Geräten sperrt – siehe Bühnenmanager für iPad Debakel in Beweisstück A. Mein iPhone ist wahrscheinlich das Gerät, das ich am meisten benutze und auf das ich mich am meisten verlasse, also halte ich es gerne so aktuell wie möglich.